Mittwoch, 23. März 2011

Warnung vor dem falschen Priester Anton Düngen Pohl alias Pater Augustinus

Pressemeldung
Selbsthilfevereinigung der von Anton Düngen Pohl
alias „Pater Augustinus“ Geschädigten.


Wir wollen vor Anton Düngen Pohl, alias „Pater Augustinus“ warnen. Wir sind selbst Geschädigte und wollen den kriminellen Machenschaften des falschen Priesters „Pater Augustinus“ einen Riegel vorschieben. Wir wollen die hl. katholische Kirche und die Gläubigen vor diesem gewerbsmäßigen Betrüger schützen.

Wie oft hat unser hl. Vater Papst Benedikt XVI.  vor Betrug und Täuschung und den Machenschaften aus dem „Reich der Finsternis“ gewarnt ?

Dass wir einem gewerbsmäßigen Betrüger „auf den Leim“ gehen würden, der sich als katholischer Priester und demütiger Franziskaner ausgibt, hätten wird nicht für möglich erachtet. Beweise und Fakten sprechen aber eine deutliche Sprache:

Anton Pohl (Düngen) wurde am 25.08.1944 in Thüringen geboren und am 30.08.1944 in Thüringen katholisch getauft.

Am 24.08.1979 hat er die römisch katholische Kirche endgültig verlassen und ist  in Amerika (Wisconsin) einer Sekte beigetreten.  In dieser Sekte wurde Anton Düngen Pohl am 29.09.1980 vom Sekten-Guru Stehlik ungültig zum "Priester" geweiht.
Am 25.10.1994 ließ sich Anton Düngen Pohl ungültig zum "Bischof" weihen.


Die römisch katholische Kirche hat vor  Anton Düngen Pohl öfters gewarnt:

Oberhirtliches Verordnungsblatt für das Bistum Speyer
Herausgegeben und verlegt vom Bischöflichen Ordinariat Speyer
90. Jahrgang, Nr. 5, 15. Mai 1997

Das Bischöfliche Generalvikariat Fulda weist darauf hin, daß Herr Anton
Pohl, alias P. Augustinus und Herr Winfried Kukula, wohnhaft: Am
Sportplatz 14, 35114 Haina-Battenhausen, sich trotz Verbotes weiterhin
als Franziskaner bezeichnen, das Ordenskürzel OFM bzw. ofm hinter
ihrem Namen verwenden und sogar mit Hinweis auf die Erlaubnis des
Franziskanerprovinzials in Fulda Geld für eine Kapelle sammeln.
Bei Herrn Anton Pohl und Herrn Winfried Kukula handelt es sich nicht
um Franziskaner. Sie haben keine Erlaubnis für eine Kapelle oder andere
kirchliche Zwecke zu sammeln.
Darüber hinaus wurden wir durch den Verband der deutschen Bistümer in Kenntnis gesetzt, dass  Anton Düngen Pohl bereits am 21.09.1978 vom Sektenführer Edgar Devulder ungültige "Weihen" erhalten hat und in der Sekte "Eglise Catholique Traditionelle" Aufnahme gefunden hat.

Während seiner Sektenlaufbahn bezeichnete sich Anton Düngen Pohl in der Öffentlichkeit als römisch katholischer Priester und Mitglied des Franziskanerordens. Unzählige Katholiken wurden bereits Opfer seiner kriminellen Machenschaften.

In der katholischen Zeitschrift „credo ut intelligam“,  16. Jahrgang, Nr. 2, München, Juli 1986
schreibt Dr. Heller über den Hochstapler:  Auszug:

P. AUGUSTINUS POHL:
Seit einiger Zeit bietet sich ein gewisser Pater Augustinus Pohl OFM als Seelsorger an.
P. Pohl hat sich von Mgr. Carmona ein Dokument ausstellen lassen, dass ihn zur
Errichtung eines Priesterseminars und eines Altersheims berechtigen soll. Offensichtlich
hat Mgr. Carmona die ihm vorgelegten Dokumente von P. Pohl nicht entsprechend würdigen
können. Ich bitte also die Gläubigen, diese Unternehmen nicht zu unterstützen. (N.B.
ich sehe mich zu dieser öffentlichen Erklärung veranlasst, da ein anderer Versuch, diese
Angelegenheit zu regeln, nicht das gewünschte Ergebnis erbrachte.)


Vorgetäuschtes Tränenwunder:

Seit Dezember 1999 inszenierte der gewerbsmäßige Betrüger und Hochstapler Anton Düngen Pohl („Pater Augustinus“) ein Tränenwunder.
Unter Ausnutzung der Volksfrömmigkeit lockte „Pater Augustinus“ gläubige Katholiken in seine Kapelle und versuchte sie, mit einem selbst inszenierten Tränenwunder zu beeindrucken. Er erhoffte sich dadurch zahlreiche Spenden. Sein Schauspielertalent setzte er bei dieser Inszenierung gut in Szene:

Am Heiligen Abend - Weihnachten 1999 um 22:00 Uhr applizierte „Pater Augustinus“ bei der Gipsstatue des hl. Josef Bluttropfen. Diesen Betrug wiederholte „Pater Augustinus“ bei verschiedensten Statuen in seiner Sektenkapelle. Manchmal verwendete der Hochstapler abwechselnd Blut, Öl oder Wasser. Um sein Schauspiel glaubhafter wirken zu lassen, täuschte „Pater Augustinus“ am Heiligen Abend 1999 eine Ohnmacht vor. Dadurch wollte er vor den Gläubigen Mitleid erheischen und seiner Betroffenheit über das  „Tränenwunder“ Ausdruck verleihen. Seine kunstvollen Schauspieler-Einlagen sind aber bei Gläubigen nicht unbekannt. Das Sektenmitglied Anton Düngen beherrscht seine betrügerischen Taktiken nahezu perfekt. Aber nicht alle Gläubigen konnte Anton Düngen Pohl täuschen.
 Anton Düngen Pohl, alias „Pater Augustinus“ gestand in vertraulichen Gesprächen, dass er nicht an Gott glaubt. Nach seinen eigenen Angaben, möchte er aber weitertun wie bisher.
Gläubige konnten bei den von ihm vorgetäuschten Messen beobachten, wie er seine Ergriffenheit der hl. Messe gegenüber zur Schau stellt. „Pater Augustinus“ kann wie ein guter Schauspieler aus eigenem Anlass sofort in Tränen ausbrechen. Dieses Talent wandte der gewerbsmäßige Betrüger öfter an. Er beabsichtigte die Gläubigen in „seinen Bann zu ziehen“, indem er während der Simulation einer Messe in Tränen ausbrach. Natürlich konnten die meisten Gläubigen seine boshaften Absichten nicht durchschauen – und sahen in ihm den „begnadeten Priester“. Anton Düngen verfolgte aber immer nur ein Ziel. Eindruck schinden und Mitleid erheischen und durch Vorspiegelung falscher Tatsachen an das Geld der Gläubigen zu kommen. Seine kriminellen Taten hatten über Jahre guten Erfolg.

Diese Untaten sind bis jetzt bekannt:

1.
Pater Dr.med. Franziskus Federspiel aus Innsbruck wurde von Anton Düngen um etwa EURO 220.000.- vorsätzlich betrogen. Durch Vorspiegelung falscher Tatsachen konnte Anton Düngen etappenweise Geld herauslocken, welches er niemals für die von ihm genannten Zwecke verwendete. Pater Franziskus durschaute diesen raffinierten Betrug und hat sich mittlerweile vom Hochstapler und gewerbsmäßigen Betrüger Anton Düngen („Pater Augustinus“) getrennt.
Anton Düngen fühlte sich in seinen kriminellen Machenschaften durchschaut und verübte Racheakte, indem er über Pater Franziskus böse Gerüchte verbreitete. Unter anderem behauptet „Pater Augustinus“, dass Pater Dr.med Franziskus Federspiel kein gültiger Priester sei.

2.
Herr Jens Kanngießer aus Witzenhausen hatte von Anton Düngen ein langjähriges Wohnrecht auf ein Holzhaus in Haina-Battenhausen für die Gewährung eines Darlehens von EURO 30.000 erhalten. Herr Kanngießer hat sich dieses Geld bei seiner Bank als Kredit geholt und bezahlt heute noch ab. Anton Düngen denkt nicht daran, dieses Darlehen zurück zu zahlen.
Das von Herrn Wilhelm Mayer aus Gau-Algesheim finanzierte Holzhaus wurde von Anton Düngen verkauft. Durch den Verkauf war auch das Wohnrecht für Herrn Kanngießer hinfällig, ohne dass Anton Düngen Herrn Kanngießer vorher verständigt, geschweige denn, dessen Einwilligung eingeholt hätte.

3.
Die gläubigen Katholiken, welche den Betrugsdelikten  Anton Düngens („Pater Augustinus“) zum Opfer gefallen sind waren immer der Ansicht, dass „Pater Augustinus“ ein römisch katholischer Priester der römisch katholischen Kirche sei. Herr Wilhelm Mayer aus Gau-Algesheim hat in guter Absicht das gesamte Holzhaus auf dem Grundstück Anton Düngens zweckgebunden finanziert. Anton Düngen hat das Holzhaus ohne Zustimmung von Herrn Wilhelm Mayer rechtswidrig verkauft.

4.
Frau Anne Mewis und zum geringeren Anteil Herrn Pfarrer Rudolf Lodzig  wurden von Anton Düngen etwa EUR 10.000.- herausgelockt.

5.
Der Führerscheintrick:
Anton Düngen hat gläubigen Katholiken immer wieder vorgetäuscht, dass er Geld für seinen Führerscheinkurs benötigt. Von mindestens fünf Gläubigen wurde bekannt, dass sie diesen Führerschein unabhängig finanzierten. Bis heute hat jedoch Anton Düngen keinen Führerschein und keinen Führerscheinkurs absolviert. Er bezahlte das erhalte Geld nicht zurück. Dadurch ist ein Schaden von wenigstens EURO 5.000 entstanden.

6.
Von zahlreichen Gläubigen von Pilgerfahrten nach Heroldsbach hat Anton Düngen immer wieder Spenden erhalten. Die gläubigen Katholiken haben den falschen Behauptungen Anton Düngens („Pater Augustinus“) geglaubt, dass er katholischer Priester und Mitglied des Franziskanerordens sei. Vielen Gläubigen ist aber aufgefallen, dass „Pater Augustinus“ stets um Geld bettelte und seine Bemühungen auf den Erhalt von Geld konzentriere. Die Schadenssumme des auf den Pilgerfahrten erbeuteten Geldes liegt bei wenigstens EURO 60.000.-

7.
Adoption, um an das Vermögen von Frau Düngen zu gelangen:

Anton Düngen, vormals Anton Pohl, ließ sich von Frau Düngen aus Idstein im Taunus, Deutschland, adoptieren. Frau Düngen klagte über viele Jahre hindurch ihr Leid und bereute Anton Pohl jemals adoptiert zu haben. In den ersten Jahren nach der Adoption ist es Frau Düngen immer wieder aufgefallen, dass ihr Adoptivsohn Anton Düngen mit zahlreichen Lügen immer wieder finanzielle Hilfe forderte. Frau Düngen und ihr Ehemann waren bereits im betagten Alter und hatten ein beträchtliches Vermögen angespart, auf das es der Adoptivsohn Anton Düngen abgesehen hatte. Frau Düngen bereute bereits den Schritt der Adoption, glaubte aber immer noch, dass ihr „Priestersohn“ ein katholischer Priester sei. Das Verhältnis zwischen Anton Düngen und Frau Düngen wurde immer angespannter. Gläubige konnten wilde Wortgefechte vernehmen und dass „Pater Augustinus“ Frau Düngen beschimpfte und sie bedrohte. Als der Adoptivsohn Anton Düngen bereits das meiste Bargeld von Frau Düngen an sich gerafft hat, war sie für ihn nur noch eine lästige Frau – und nur noch dazu gut, um nach ihren Tod das Haus in Idstein zu erben. Als Frau Düngen zum Pflegefall wurde, beschloss „Pater Augustinus“ seine Adoptiv-Mutter von Idstein nach Battenhausen zu holen.
Im Anwesen Anton Düngen in Haina- Battenhausen, Deutschland, welches ausschließlich durch unrechtmäßig erworbene Spenden finanziert wurde, war Frau Düngen seinen Launen vollständig ausgeliefert. „Pater Augustinus“ nahm Frau Düngen nicht aus Liebe und Barmherzigkeit auf sein Anwesen, sondern ausschließlich, um das Pflegegeld und die Pension von Frau Düngen zu kassieren und sein Erbe abgesichert zu wissen. Das Verhältnis war damals bereits extrem angespannt und „Pater Augustinus“ musste befürchten, dass Frau Düngen ihren Adoptivsohn enterbt. Zahlreiche Zeugen berichteten, dass Frau Düngen zutiefst unglücklich war und mittlerweile erkannt hatte, dass „Pater Augustinus“ die Adoption nur aus Geldgier angestrebt hatte.

Frau Düngen wurde in den Keller des Anwesens von Anton Düngen verfrachtet und nur mit dem Nötigsten versorgt. Anton Düngen merkte schnell, dass er die Krankenpflege nicht bewältigen konnte. Notgedrungen organisierte er einen Pflegdienst für Frau Düngen. Frau Düngen war zu dieser Zeit „Pater Augustinus“ vollständig ausgeliefert. Nur selten wagte sie ihr Leid mit ihren Betrüger-Sohn anderen gegenüber zu erwähnen. Anton Düngen hatte jedenfalls sein Ziel erreicht. Er konnte das gesamte Vermögen und das Eigentumshaus in Idstein für sich verbuchen. Manchmal wurden Stimmen laut, die zu wissen glaubten, dass Anton Düngen nicht nur indirekt das Ableben seines Opfers Frau Düngen beschleunigte.
Es wird eine Schadenssumme von mindestens EUR 700.000.- angenommen, die Anton Düngen durch diese Adoption ergaunern konnte.

8.
Anton Düngen konnte eine bis jetzt noch nicht zu bestimmende Summe von Hans Hilti, einem reichen Metzger in Liechtenstein, ergaunern. Anton Düngen präsentierte sich bei Hilti als glaubenstreuer römisch katholischer Priester.

9.
Anton Düngen hat nach unseren Recherchen durch falsche Angaben das Vertrauen von Pater Andreas Endl, Österreich, erschlichen und wurde durch Pater Andreas Endl in die Kongregation der Herz Jesu Franziskaner aufgenommen. Zur gleichen Zeit hat Anton Düngen ebenfalls um Aufnahme in die Gemeinschaft des Ordens „von der Buße“ ersucht. Anton Düngen hatte immer dasselbe Ziel. Durch die Aufnahme wollte er sich finanziell bereichern. Wie bereits erwähnt, konnte Anton Düngen bei Pater Dr.med Franziskus Federspiel aus Innsbruck in Österreich durch Vorspiegelung falscher Tatsachen etwa EURO 220.000.- erbeuten. Pater Andreas Endl entstand ein Gesamtschaden von mindestens EURO 6.000.-
Anton Düngen wurde nach Bekanntwerden seiner Betrugsdelikte unverzüglich aus der Kongregation der Herz Jesu Franziskaner und aus der Gemeinschaft „Orden von der Buße“ ausgeschlossen.

10.
Peter Bochnia, ein Zahnarzt aus Wabern hat  Anton Düngen jahrelang finanziell unterstützt. Diese Unterstützung gewährte Herr Bochnia vermutlich nur deshalb, da er angenommen hat, „Pater Augustinus“ wäre ein gültig geweihter katholischer Priester. Die Schadenssumme ist uns nicht bekannt. Wir konnten nur ermitteln, dass Herr Bochnia in guter Absicht und im guten Glauben handelte und die geschickt inszenierten Tricks des falschen Paters nicht durchschaute.

11.
Durch katholische Kontakte nach Alexandria in Ägypten konnten wir ermitteln, dass in Kairo, Ägypten, irregeführte Geldgeber und deren Gläubige im Bereich der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus und die Kongregation der Herz Jesu Franziskaner unmittelbar geschädigt wurden. Diese Schadenssummen sind uns gegenwärtig nicht bekannt. Darüber hinaus wurde uns von Pater Bartholomäus berichtet, dass Anton Düngen in Ägypten straffällig wurde indem er eine bedeutende Geldsumme unterschlagen hat. Darüber ist ein Gerichtsprozess anhängig.


12.
Anton Düngen ist in katholischen Kreisen als Trickbetrüger und Intrigant bekannt. Mit seinem besonderen Charisma zwischenmenschlicher Freundlichkeit und selbstbewussten Auftreten, gepaart mit Feingefühl und Charme, gelingt es ihm immer wieder Menschen zu täuschen. Mit Vorliebe bezeichnet er sich als Mitglied des Franziskanerordens oder Mitglied der Herz Jesu Franziskaner. Vielmehr wahr ist aber, dass er mit dem Franziskanerorden nichts zu tun hat und bei den Herz Jesu Franziskanern ausgeschlossen wurde, nachdem er sich in diese Gemeinschaft eingeschlichen hat und seine Betrugsdelikte bekannt wurden.
„Pater Augustinus“ beharrt unnachgiebig auf der Behauptung gültig geweihter katholischer Priester zu sein. Sein Weihezeugnis von der Sekte „Eglise Catholique Traditionelle“, das wir vorliegen haben, verdeutlicht aber, dass Anton Düngen kein katholischer Priester und schon gar kein katholischer Bischof ist. Diese Auskunft erhielten wir auch aus der Kongregation für den Klerus im Vatikan.


Wir empfehlen allen Geschädigten mit der Polizei Kontakt aufzunehmen und eine Anzeige zu erstatten.

Zum Schutz vor erneuten Straftaten empfehlen wir allgemein mit Anton Düngen keinen Kontakt zu pflegen und Kontaktierungsversuche seitens des Intriganten, Hochstaplers und gewerbsmäßigen Betrügers Anton Düngen abzuweisen.
Die Überredungskunst und trickreichen falschen Darstellungen des „Pater Augustinus“ sind hinlänglich bekannt. Er präsentiert sich gerne als Opfer einer Verschwörung und verdreht die Tatsachen zu seinen Gunsten, sodass er gutgläubige Menschen in einem vermeintlich harmlosen Erscheinungsbild in die Falle lockt. Es ist bekannt, dass Anton Düngen durch raffinierte Lügenmärchen, herzzerreißenden Geschichten und Intrigen seine Opfer für sich gewinnen konnte und diese erst nach eigenen einschlägigen Erfahrungen die Warnungen ernst nahmen.

Wir dürfen alle gläubigen Katholiken daran erinnern, dass nur ein sakramental gültig geweihter Priester gültig eine hl. Messe zelebrieren kann. Anton Düngen hat nach offiziellen Stellungsnahmen der römisch katholischen Kirche keine gültige katholische Priesterweihe empfangen. Aus grundsätzlichen Glaubenserwägungen heraus müssen wir zum Schutz vor Täuschung und wiederholtem Betrug vor Anton Düngen („Pater Augustinus“) ausdrücklich warnen. Katholiken ist der Besuch einer Mess-Simulation, welche auf Selbstzweck, Missbrauch und Betrug ausgerichtet ist, ausdrücklich verboten.

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